Dienstag, 26. August 2008
Sonntag, 24. August 2008
Alte Besen kehren gut ...
So, heute haben wir es uns mal wieder so richtig gegeben!
Mitte der Woche kommen endlich die Fenster - und wie wir gelernt haben, sollte zuvor das Haus Innen, soweit möglich, komplett von groben Dreck und Bauschutt befreit sein. Denn, sind die Fenster erst einmal eingebaut, kann man nicht mehr so schön Tabularasa machen - heißt - nicht mehr kehren, ohne nicht wirklich völlig von den Staubwolken eingenebelt zu werden.
Dennoch war's eine ganz schöne SAUARBEIT.
Nach der Aktion fühlen wir uns alle völlig mummifiziert, eingestaubt, ausgetrocknet - und die Haarpracht sieht aus, wie eine Barrockperrücke. Feinstaub ist dagegen nix. ABER, die Hütte erstrahlt nun im vollen Glanze - die Fenster können kommen :0)
Eingestellt von Julia & Volker um 10:22 0 Kommentare
Samstag, 9. August 2008
Ein Großer Dank!
Geht an unsere Familien, Freunde und Baupartner!
Eingestellt von Julia & Volker um 14:25 1 Kommentare
RICHTFEST
Unser Richtspruch:
Die Feierstund hat geschlagen, es ruhet die geübte Hand.
Nach harten, arbeitsreichen Tagen grüßt stolz der Richtbaum nun ins Land.
Und stolz und froh ist jeder heute, der tüchtig mit am Werk gebaut.
Es waren wack're Handwerksleute, die fest auf ihre Kunst vertraut. Drum wünsche ich, so gut ich's kann, so kräftig wie ein Zimmermann, mit stolz empor gehobenen Blick dem neuen Hause recht viel Glück.
Wir bitten Gott, der in Gefahren uns alle Zeit so treu bewahrt, er mög' das Bauwerk hier bewahren vor Not und Schaden aller Art.
Nun nehm' ich froh das Glas zur Hand, mit Wein bis an den Rand, und mit dem feurigen Saft der Reben will jedermann die Ehr' ich geben, wie sich's nach altem Brauch gebührt, wenn so ein Bau ausgeführt.
Das erste Glas der Bauherrschaft: Hoch soll Sie leben, hoch, hoch, hoch.
Nun brauchte man zu allen Zeiten nicht nur den Kopf, nein auch die Hand. Drum noch ein Hoch den Maurern und Zimmerleuten, durch deren Kraft der Bau entstand. Hoch soll Sie leben, hoch, hoch, hoch.
Nun ist das Glas wohl ausgeleert und weiter für mich nichts mehr wert, d'rum werf' ich es zu Boden nieder – zerschmettert braucht es keiner wieder; doch Scherben bedeuten Glück und Segen der Bauherrschaft auf allen Wegen.
Eingestellt von Julia & Volker um 13:50 0 Kommentare
Sonntag, 3. August 2008
Terassen Gequatsche
Eingestellt von Julia & Volker um 12:33 0 Kommentare